Als großer Enthusiast und Liebhaber seiner Region beschließt Pierre, sein neues Weingut in den Vordergrund zu stellen und dessen Früchte zu verwerten, indem er die seit 1970 unterbrochene Vermarktung der Weine des Weinguts wieder aufnimmt! Es ist übrigens dieselbe Liebe zu den Reben, die ihn dazu bewogen hat, seinen Betrieb 2016 auf biologische Landwirtschaft umzustellen.
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Domaine Bader - Gewürztraminer 2023
Farbe:
Weiß
Format:
Flasche 75cl
Typ:
Elsass
Beschreibung
Informationen
Kommentar
Der Gewürztraminer des Guts Bader zeichnet sich durch seine Komplexität und seine Ausgewogenheit aus.
Die Trauben für diese Cuvée stammen aus dem Ort Fronholz, einem belüfteten, nach Süden ausgerichteten Hang auf einem mergelig-silikatischen Terroir. Er produziert elegante und strukturierte Weine mit großer aromatischer Reife.
Neben den besten Trauben erhielt die Cuvée eine 6- bis 8-wöchige Gärung in Holzbottichen und anschließend einen 6-monatigen Ausbau auf der Hefe in Eichenfässern.
Aus dieser Vinifizierung resultiert ein überraschender Gastronomiewein mit einem runden und köstlichen Charakter.
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Herkunftsbezeichnung (Appellation): AOP Alsace
Rebsorte : Gewürztraminer
Lagerung: 7 Jahre
Alkoholgehalt : 13,6%
Servicetemperatur: 8-10°
Passende Speisen: bestimmte kräftige Käsesorten (Fourme, Munster), indische Küche ( auf der Basis von Curry, Koriander), die Düfte von Zitronengras und Kokosnuss der thailändischen Gastronomie und die Gewürze kreolischer Gerichte, oder einfach als Aperitif.
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Auge: hellgelb
Nase: zunächst sehr exotisch Nase (Mango, Litschi), dann mit einer luftigeren Seite dezente Gewürznote (Sichuanpfeffer). Durch die Belüftung treten blumige Noten hervor.
Mund: sehr schmackhafter Gaumen, Auch dieser Mango-Geschmack sorgt für Aufsehen Geschmeidigkeit und Weichheit. Schöne Struktur im Mund, die es ermöglicht um die Rundheit zu unterstützen und Geschmacksharmonie zu schaffen.
Enthält Sulfite
Très bon, livraison super rapide
Das Weingut Bader
Das Weingut Bader mit seinen 11 Hektar wäre 2004 beinahe verschwunden, als der letzte Nachkomme der Familie beschloss, in den Ruhestand zu gehen. Doch sie hatten nicht mit Pierre SCHARSCH gerechnet, der selbst aus einer langen Reihe von elsässischen Winzern stammte und beschloss, das Weingut zu übernehmen.
